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Die Anzeige mache ich noch 800x600 freundlich.
AIDE zeigt momentan nur Symbole, die im aktuellen Source definiert sind ("Source") oder im Include Verzeichnis ("Amiblitz3").
Was noch fehlt ist eine Projektverwaltung, so dass AIDE z.B. wissen kann zu welchen anderen Files die Symbole gehören und das Projekt scannen kann, der Reiter ist momentan leer.
Was auch fehlt ist das durchsuchen der eingebundenen *.res Dateien.
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@Der Wanderer
Ich habe die Möglichkeit zum setzen der Compilereinstellungen als auch der Debuggereinstellunger in den CLIMode eingebaut. Werden diese genutzt sind nur diese aktiviert die anderen werden deaktiviert für den Compiler und oder Debugger.
Brauchst du sonst noch Einstellungen wie Stringbuffer-, Stackgröße?
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Konsequenterweise sollte man alles steuern können. Auch z.B. die Anzahl der Errors die ausgegeben werden bevor das compilieren stoppt. Leider hat sich das als wenig hilfreich herausgestellt das der Compiler nicht korrekt weiter macht nachdem ein Fehler aufgetreten ist und wirft neben tatschlichen auch jede Menge unsinnige Fehler.
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Ok Stringbuffer- und Stackgröße baue ich noch ein die max. Anzahl der Compilerfehler sollte auch machbar sein.
Max.Objects und Residents baue ich nicht ein da ich es nicht für sinnvoll halte das ist meiner Meinung dann besser in AIDE aufgehoben um dann in den XTRA -Daten gespeichert zu werden.
Das mit dem weitercompilieren bei Fehlern wird sich nicht groß ändern lassen damit das richtig klappt wäre ein neuschreiben angesagt. Aber wenn du nur einen Syntaxcheck haben willst der dir z.B. Anzeigt das Variablen nicht deklariert sind ,das der Befehl, Funktion nicht die passenden Parameter hat usw. dafür hast du ja mit dem AB3Scanner schon das Grundgerüst erstellt. Er müsste entsprechend erweitert werden um das zu Checken und könnte dann als Vorstufe zum Compiler laufen so das dieser nur noch den Code generieren muss. Ich denke das wäre der besser und Leistungsfähigere weg sowie auch der schnellere.
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Der AB3Scanner schaut nur nach Definitionen, aber überprüft nicht nach Syntax oder Semantik. Letztendlich definiert der Compiler alleine, was korrekt ist und was nicht. Das Problem beim Amiblitz Compiler ist, dass er im Fehlerfalle bereits einige Sachen im Context freigibt, die danach fehlen. Deshalb meckert er dann alles mögliche an. Evtl. bekommt man das gefixt.
Die Max Objects gehören eher zum Source Code, das muss man nicht von aussen vorgeben. Es geht mehr um die Compiler Einstellungen, wie eben Debugger an/aus etc.
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Stingbuffer und Stacksize kann man jetzt per CLI Einstellen, schau es dir mal an.
Eine Lösung für die Anzahl der max Compilerfehler habe ich auch ich muss nur noch testen ob es keine anderen Auswirkungen hat.
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Die reine Anzahl ist einfach, des ist bisher eine Konstante die man nur durch eine Variable ersetzen muss und dann eben per Parameter setzen.
Schwieriger ist, dass danach korrekt weiter compiliert wird. So wie es momentan ist, ist es wenig nützlich.
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Scheint grundsätzlich besser zu funktionieren, crashed aber häufig.