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Blitz Basic/AmiBlitz³ Workshop
#1
In der Amiga Future Ausgabe 122 ist ein knapp dreiseitiger Workshop zu Blitz Basic/AmiBlitz³ Teil 1.
Sobald dieser Online gestellt wird, gibs den Link dazu. Wink
Gruß Helmut
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#2
Hallo Helmut,

Von wem ist der geschrieben ?
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#3
Rob Cranley. Übersetzung/Bearbeitung Aleksandra Schmidt-Pendarovska.

Ist ein bißchen schwabbelig ausgedrückt, z.B. "Aussagen" statt "Anweisungen". Aber Tuts schreiben ist schwer.

Edit:
Code:
Expressions - Aussagen                 A = 22
Commands    - Anweisungen              Print A
Functions   - Anfragen, Anforderungen  B$ = Bin$(A)
.Hm. Deutsch sucks in IT. Wink
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#4
Da war hackball schneller.
In der nächsten Ausgabe wird es um die Kontrolle des Programmflusses gehen, wie man zu verschiedenen Sektionen des Codes springen und eine ausführbare Datei erstellen kann, damit man sein Programm ohne Blitz-IDE, wie jedes andere Programm verwenden kann. Wink
Gruß Helmut
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#5
Solche "Fehler" sind ärgerlich. Schade. Gerade solche speziellen Kurse sollten eine gute Übersetzung haben. Ich werde mir trotzdem mal die Online-Variante ansehen, wenn sie verfügbar ist. Ich habe die AF wegen des insgesamt geringen Informationsgehaltes nicht mehr gekauft. Wenn dann noch sprachliche "Irrtümer" dazu kommen bei der deutschen Ausgabe des deutschen Magazins ist das ein Grund mehr für mich, diese Zeitschrift nicht mehr zu kaufen. Sad
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#6
Hi aha
Du vergisst bei der ganzen Sache das die Artikel von Freizeit Amiga Usern geschrieben werden und dort keine richtigen Redakteure wie bei einer Zeitung zu Werke gehen.
Daran solltest du denken, wenn du dich zu der Amiga Future "nagativ" ausserst.
Und was für Informationen fehlen dir denn in der Amiga Future :?:
Gruß Helmut
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#7
Helmut, für einen "normalen" Zeitungsartikel ist das auch nicht weiter schlimm. Da ergibt sich der Zusammenhang meistens aus dem Satz heraus. Aber bei einem Workshop ist das nicht so schön, wenn Konstrukte, die aus anderen Programmiersprachen bekannt sind oder zu diesen einen Bezug herstellen können, die "falsche" oder zumindest eine schlechte Übersetzung haben. Das kann das Erlernen einer Sprache unnötig erschweren und den Sinn eines Workshops in Frage stellen. Ein Workshop soll ja zum Reinschnuppern anregen. Versteht man aber die Syntax nicht oder liest eine vollkommen fremde Syntax, dann kann das schon abschrecken.

Ansonsten verstehe ich es natürlich, dass alles in der Freizeit passiert. Aber diese Chance für Amiblitz könnte besser genutzt werden. Was den fehlenden Inhalt der Zeitung angeht, kann sie selbst auch nichts dafür. Es passiert ja fast nichts interessantes mehr, was man nicht schon aus den Amiga-Foren erfährt...
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#8
Sehr schön formuliert aha, das trifft es ganz genau
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#9
@aha
In einer Weise gebe ich dir Recht, das es für einen Workshop nicht so gut kommt, wenn dort etwas falsch übersetzt wird, auf der anderen Seite ist eben genau das unser Problem im Amigakreis, wir haben keine Leute die sowas professionell übersetzen.
Auch hier sind nur noch Freizeitübersetzer dran die sowas machen, um das überhaupt noch was zustande kommt.

Okay, bei den News in der Amiga Future gebe ich dir Recht das da nicht viele Neuigkeiten bei sind, aber es sind ja auch noch Testberichte, Interviews und immer wieder Spezielle Artikel drin die jetzt nicht in Amiga Foren zu lesen sind.
Und ja, es ist schwierig alles um den Amiga und es läuft jede Menge nicht gut, aber wenn keiner mehr was machen würde, gäbe es denn Amiga nicht mehr.

@Blackbird
Du kennst doch die Amigageschichte und merkst doch auch hier auf den AmiBlitz Seiten wie es ist, wenn alles nur in der Freizeit passiert. Aus der Vergangenheit kenn ich eine Situation, wo über einen längeren Zeitraum eine Webseite nicht administriert werden konnte, weil beruflich und private Sachen den Webmaster davon abhielten einzugreifen und schon war die Seite über einen Zeitraum nicht erreichbar. Die Benutzer der Seite wurden erst ungeduldig, dann irgendwann sauer und irgendwann ging man woanders hin.
Ich will damit nicht kalten Kaffee wieder aufwärmen, aber aufzeigen, wie schwierig es seien kann sowas nur aus der Freizeit herraus zu stemmen.
Gruß Helmut
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#10
HelmutH

Ich weis von was du sprichst, aber dennoch geht es hier um was ganz anderes, und zwar Hobby versus Nebenjob. Denn mit Verlaub, mit der Amiga Future wird reales Geld verdient, da sollten die Ansprüche doch etwas höher gesetzt werden als im normalen Hobbybereich wo jemand was macht oder tut ohne Verdienstabsicht....
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